MUSEION und MUSEIONSBRÃœCKEN
11. Juni 2009: 20 Uhr: MUSEION und MUSEIONSBRÜCKEN – Buchvorstellung
m MUSEION für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen
11. Juni 2009: 21.30/22.30 Uhr: NOCTURNES – Videoprojektion von Giorgio Andreotta Calò auf der Medienfassade – Gespräch mit dem Künstler
Am 11. Juni 2009 um 20 Uhr stellt Bertram Vandreike im MUSEION für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen die Publikation MUSEION und MUSEIONSBRÜCKEN zum Museumsneubau mit Beiträgen von Mike Meiré, Michael Horsham, Dieter Bogner und Dan Graham vor. Der aus dem Altgriechischen stammende Name Museion für das 2008 eröffnete Gebäude ist zugleich Programm für die Präsentation und Vermittlung von Kunst in all ihren Ausdrucksformen. Entstanden ist ein überzeugendes Ensemble aus Museum, Atelierhaus und Brücke als öffentlicher Ort für die Kunst. Das Buch beschreibt den Weg von der Idee zur Umsetzung dieses architektonisch wie technisch außergewöhnlichen Gebäudes und seiner Details wie der Medienfassade oder der geschwungenen Doppelbrücke. Architektur als kompromisslose Balance scheinbarer Gegensätze: städtebauliche Einfügung und architektonische Prägnanz, Transparenz und Geschlossenheit der Fassade, aber auch Flexibilität und Unverwechselbarkeit im Innern. Das im Jovis-Verlag erschienene Buch in deutscher, italienischer und englischer Sprache (144 Seiten, 150 Farbbilder) kostet 42 Euro und wendet sich an alle Kunst- und Architekturinteressierten.
m MUSEION für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen
11. Juni 2009: 21.30/22.30 Uhr: NOCTURNES – Videoprojektion von Giorgio Andreotta Calò auf der Medienfassade – Gespräch mit dem Künstler
Am 11. Juni 2009 um 20 Uhr stellt Bertram Vandreike im MUSEION für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen die Publikation MUSEION und MUSEIONSBRÜCKEN zum Museumsneubau mit Beiträgen von Mike Meiré, Michael Horsham, Dieter Bogner und Dan Graham vor. Der aus dem Altgriechischen stammende Name Museion für das 2008 eröffnete Gebäude ist zugleich Programm für die Präsentation und Vermittlung von Kunst in all ihren Ausdrucksformen. Entstanden ist ein überzeugendes Ensemble aus Museum, Atelierhaus und Brücke als öffentlicher Ort für die Kunst. Das Buch beschreibt den Weg von der Idee zur Umsetzung dieses architektonisch wie technisch außergewöhnlichen Gebäudes und seiner Details wie der Medienfassade oder der geschwungenen Doppelbrücke. Architektur als kompromisslose Balance scheinbarer Gegensätze: städtebauliche Einfügung und architektonische Prägnanz, Transparenz und Geschlossenheit der Fassade, aber auch Flexibilität und Unverwechselbarkeit im Innern. Das im Jovis-Verlag erschienene Buch in deutscher, italienischer und englischer Sprache (144 Seiten, 150 Farbbilder) kostet 42 Euro und wendet sich an alle Kunst- und Architekturinteressierten.
Das Berliner Architekturbüro KSV Krüger Schuberth Vandreike hatte den internationalen Wettbewerb für den Neubau des Museion in Bozen gewonnen. KSV Krüger Schuberth Vandreike arbeiten im Spannungsfeld von Architektur, Design und Kommunikation. Seit der Bürogründung 1990 hat sich das Tätigkeitsfeld von der Architektur und Stadtplanung auf die Bereiche Design und Kommunikation ausgeweitet. Heute entwickeln bei KSV Krüger Schuberth Vandreike Architekten, Designer und Grafiker gemeinsam Lösungen für internationale Architekturprojekte sowie Design- und Kommunikationskonzepte für große Wirtschaftskonzerne und Marken. International bekannt wurden KSV Krüger Schuberth Vandreike 1994 mit dem ersten Preis im Wettbewerb um das Bundeskanzleramt in Berlin.
Ebenfalls am 11. Juni setzt das MUSEION für moderne und zeitgenössische Kunst die Reihe Nocturnes mit einer Videoprojektion von Giorgio Andreotta Calò auf der Medienfassade fort. Um 21.30 Uhr stellt Calò seine Arbeit in einem Gespräch mit der Kuratorin Eva Fabbris vor. Das Video wird am 11., 12., 13., 18., 19. und 20. Juni jeweils von 22.30 Uhr bis 00.30 Uhr auf der Medienfassade zu sehen.
Fassadenprojektionen beziehen wenden sich auch an ein Publikum, das die Ausstellungen in einem Museum gewöhnlich nicht besucht. Im Sommer zeigt das MUSEION für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen Videos von sechs jungen Künstlern, denen die komplexe Technik der Medienfassade zur Verfügung gestellt wurde. Das Genre des „Nocturnes“ stammt aus der romantischen Tradition und wird häufig mit Geheimnisvollem und Melancholischem verknüpft. Die Videos verwandeln die Fassade in einen überdimensionalen Bildschirm, der Passanten einen außergewöhnlichen Blick auf die Architektur des Museion bietet. Aus technischen Gründen sind die Projektionen auf der Medienfassade des Museion nur dann möglich, wenn die Ausstellungsräume geschlossen sind.
GIORGIO ANDREOTTA CALÃ’
11. Juni, 21.30 Vorstellung der Arbeit durch den Künstler, 22.30-00.30 Fassadenprojektion
12., 13,. 18., 19. und 20. Juni: 22.30-00.30 Uhr Fassadenprojektion
Ebenfalls am 11. Juni setzt das MUSEION für moderne und zeitgenössische Kunst die Reihe Nocturnes mit einer Videoprojektion von Giorgio Andreotta Calò auf der Medienfassade fort. Um 21.30 Uhr stellt Calò seine Arbeit in einem Gespräch mit der Kuratorin Eva Fabbris vor. Das Video wird am 11., 12., 13., 18., 19. und 20. Juni jeweils von 22.30 Uhr bis 00.30 Uhr auf der Medienfassade zu sehen.
Fassadenprojektionen beziehen wenden sich auch an ein Publikum, das die Ausstellungen in einem Museum gewöhnlich nicht besucht. Im Sommer zeigt das MUSEION für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen Videos von sechs jungen Künstlern, denen die komplexe Technik der Medienfassade zur Verfügung gestellt wurde. Das Genre des „Nocturnes“ stammt aus der romantischen Tradition und wird häufig mit Geheimnisvollem und Melancholischem verknüpft. Die Videos verwandeln die Fassade in einen überdimensionalen Bildschirm, der Passanten einen außergewöhnlichen Blick auf die Architektur des Museion bietet. Aus technischen Gründen sind die Projektionen auf der Medienfassade des Museion nur dann möglich, wenn die Ausstellungsräume geschlossen sind.
GIORGIO ANDREOTTA CALÃ’
11. Juni, 21.30 Vorstellung der Arbeit durch den Künstler, 22.30-00.30 Fassadenprojektion
12., 13,. 18., 19. und 20. Juni: 22.30-00.30 Uhr Fassadenprojektion