15. Filmfest St. Anton
Preisverleihung am Abschlussabend, Sa. 29.8.2009
In St. Anton ging am Samstag, den 29.8. das Filmfest mit der Verleihung des Preises zu Ende.
Der von den Arlberger Bergbahnen verliehene Preis des Filmfest St. Anton in der Höhe von 2.600,- Euro wurde zu gleichen Teilen an
Gerald Salmina / Günther Göberl für ihren Film "Beat Kammerlander. Ein Leben in der Vertikalen" (Österreich 2009) sowie an
Peter Mortimer für den Film "The Sharp End" (USA 2008)
verliehen.
In St. Anton ging am Samstag, den 29.8. das Filmfest mit der Verleihung des Preises zu Ende.
Der von den Arlberger Bergbahnen verliehene Preis des Filmfest St. Anton in der Höhe von 2.600,- Euro wurde zu gleichen Teilen an
Gerald Salmina / Günther Göberl für ihren Film "Beat Kammerlander. Ein Leben in der Vertikalen" (Österreich 2009) sowie an
Peter Mortimer für den Film "The Sharp End" (USA 2008)
verliehen.
In ihrem Film "Beat Kammerlander. Ein Leben in der Vertikalen" - im Filmfest Programm unter dem Arbeitstitel: "Abenteuer Klettern" angekündigt - porträtieren Gerald Salmina und Günther Göberl den Vorarlberger Ausnahmekletterer Beat Kammerlander, der seit 30 Jahren zu den besten Kletterern der Welt zählt und die Entwicklung des Sportkletterns im Gebirge maßgeblich mit beeinflusst hat. Kammerlanders Kletterkunst wird im Fels an der Bürser Platte und im Eis an der Mammutwand im Dachsteingebiet dargestellt, wo Kammerlander im Jänner 2009 eine Erstbegehung gelang. Insbesondere die Aufnahmen am Dachstein setzen durch den Einsatz neuer Aufnahmetechniken neue Maßstäbe. So wurde in der Wand auf einem Podest ein Kamerakran montiert, der den Kletterer mit der Kamera umkreist, was zu atemberaubenden Bildern von Kammerlanders Tanz in der Senkrechten, 180 Meter über den Boden, führt.
Peter Mortimers Film "The Sharp End" handelt von einer Reise durch die Kletterwelt, und dafür reiste das Filmteam rund um den Erdball. An den Hauptschauplätzen des Kletterns wie im Yosemite, in Chamonix, im Karakorum oder in Patagonien filmte Mortimer Größen der Kletterszene bei ihren Abenteuern und hielt ihre Reflexionen darüber fest. Der Titel "The Sharp End" ist eine Metapher für das "scharfe Ende", für den Vorstieg, für das unsichere Ende am Seil. Unter dieser Perspektive berichtet der Film über die Eroberung des Neuen beim Klettern, über die Überschreitung bisher bekannter Grenzen. Außergewöhnliche Aufnahmen von einer Weltreise in der Sache des extremen Kletterns, das außergewöhnliche Können der Protagonisten und ihr unbedingter Einsatz, das Grenzgängerische ihres Tuns und die Coolness in ihrer Einstellung machen den Film zu einem Kultfilm für die Kletterszene.
Weitere Infos:
15. Filmfest St. Anton
in St. Anton am Arlberg
Marketing u. Presse: Harald Krumböck
krumboeck@inomedia.at
www.filmfest-stanton.at
Peter Mortimers Film "The Sharp End" handelt von einer Reise durch die Kletterwelt, und dafür reiste das Filmteam rund um den Erdball. An den Hauptschauplätzen des Kletterns wie im Yosemite, in Chamonix, im Karakorum oder in Patagonien filmte Mortimer Größen der Kletterszene bei ihren Abenteuern und hielt ihre Reflexionen darüber fest. Der Titel "The Sharp End" ist eine Metapher für das "scharfe Ende", für den Vorstieg, für das unsichere Ende am Seil. Unter dieser Perspektive berichtet der Film über die Eroberung des Neuen beim Klettern, über die Überschreitung bisher bekannter Grenzen. Außergewöhnliche Aufnahmen von einer Weltreise in der Sache des extremen Kletterns, das außergewöhnliche Können der Protagonisten und ihr unbedingter Einsatz, das Grenzgängerische ihres Tuns und die Coolness in ihrer Einstellung machen den Film zu einem Kultfilm für die Kletterszene.
Weitere Infos:
15. Filmfest St. Anton
in St. Anton am Arlberg
Marketing u. Presse: Harald Krumböck
krumboeck@inomedia.at
www.filmfest-stanton.at
Tags für diesen Artikel: St. Anton in Tirol