34. PUSTERTALER SKI-MARATHON
Die Sportgruppe der Carabinieri aus Wolkenstein, an der Spitze Mirco
Pezzo, drückten der 34. Ausgabe des Pustertaler Ski-Marathon Skating
ihren Stempel auf. Als Zweites lief Roberto De Zolt von der Sportgruppe
Hartmann vor dem Ex-Juniorenweltmeister im Skiroll Eugenio Bianchi ins
Ziel ein. Bei den Damen gewann Veronica De Martin Pinter aus Padola, auch
sie läuft im Team Hartmann mit, vor der Finnin Pia Sundstedt und der
Hausherrin Saskia Santer, welche Rennleiter bei den vor zwei Tagen
stattgefundenen Weltcuprennen in Toblach war. Beide Sieger haben das
Rennen von Beginn an auf der 28 km Strecke von Toblach nach Prags
dominiert. Morgen findet das 42 km Rennen im klassischen Stil von Toblach
nach Sexten statt. Es sind ca. 600 Teilnehmer gemeldet, ein Rekord für ein
Langlaufrennen im klassischen Stil.
Die Kälte, verursacht durch den starken Wind am Toblacher Feld, hat viele der 450
Teilnehmer überrascht, welche sich zum Start des 34. Pustetaler Ski-Marathon
heute morgen am Toblacher Feld eingefunden haben. Das Rennen im freien Stil
wurde heuer auf Samstag vorgezogen und wurde auf einer Strecke von 28 km von
Toblach nach Prags ausgetragen. Morgen hingegen startet der Pustertaler Ski-
Marathon Classic auf einer Strecke von 42 km von Toblach nach Sexten.
All jene die meinten, es handelt sich bei diesem 28 km Rennen nur um einen
Spaziergang, die hatten sich getäuscht. Bereits bis zum Kriegerfriedhof in Toblach
wurde den Athleten einiges abverlangt. Als Erstes lief der Carabinieri Mirco Pezzo
vor Roberto De Zolt Ponte in Prags ein. An dritter Stelle kam der Ex-
Juniorenweltmeister im Skiroll, Eugenio Bianchi, welcher auch morgen im
klassischen Stil an den Start gehen wird, ins Ziel. Nach den drei Spitzenläufern lief
der Österreicher Norbert Ganner vor dem Deutschen Jürgen Grötz in Prags ein.
Bei den Frauen lies sich Veronica De Martin Pinter nicht von den Teilnahmen von Pia
Sundstedt, Carla Jellici und Saskia Santer beeindrucken. Veronica drückte bereits
von Beginn an ihren Rhythmus dem Rennen auf und gewann auch sehr
beeindruckend vor Pia Sundstedt und Saskia Santer.
Als Vierte lief Stefanie Meyr in Prags ein und verpasste somit knapp einen Podestplatz.
Fünftplatzierte wurde Carla Jellici, welche leider morgen nicht bei den ca. 600 Teilnehmern
zum Pustertaler Ski-Marathon Classic an den Start gehen kann. Großer Favorit für das
morgige Rennen ist auf jeden Fall der Carabinieri Florian Kostner aus Gröden.
Weitere Infos:
Tourismusverein Toblach
Tel. 0039 0474 972 132
www.toblach.info
Teilnehmer überrascht, welche sich zum Start des 34. Pustetaler Ski-Marathon
heute morgen am Toblacher Feld eingefunden haben. Das Rennen im freien Stil
wurde heuer auf Samstag vorgezogen und wurde auf einer Strecke von 28 km von
Toblach nach Prags ausgetragen. Morgen hingegen startet der Pustertaler Ski-
Marathon Classic auf einer Strecke von 42 km von Toblach nach Sexten.
All jene die meinten, es handelt sich bei diesem 28 km Rennen nur um einen
Spaziergang, die hatten sich getäuscht. Bereits bis zum Kriegerfriedhof in Toblach
wurde den Athleten einiges abverlangt. Als Erstes lief der Carabinieri Mirco Pezzo
vor Roberto De Zolt Ponte in Prags ein. An dritter Stelle kam der Ex-
Juniorenweltmeister im Skiroll, Eugenio Bianchi, welcher auch morgen im
klassischen Stil an den Start gehen wird, ins Ziel. Nach den drei Spitzenläufern lief
der Österreicher Norbert Ganner vor dem Deutschen Jürgen Grötz in Prags ein.
Bei den Frauen lies sich Veronica De Martin Pinter nicht von den Teilnahmen von Pia
Sundstedt, Carla Jellici und Saskia Santer beeindrucken. Veronica drückte bereits
von Beginn an ihren Rhythmus dem Rennen auf und gewann auch sehr
beeindruckend vor Pia Sundstedt und Saskia Santer.
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Fünftplatzierte wurde Carla Jellici, welche leider morgen nicht bei den ca. 600 Teilnehmern
zum Pustertaler Ski-Marathon Classic an den Start gehen kann. Großer Favorit für das
morgige Rennen ist auf jeden Fall der Carabinieri Florian Kostner aus Gröden.
Weitere Infos:
Tourismusverein Toblach
Tel. 0039 0474 972 132
www.toblach.info
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