Artikel mit Tag Prags
36. PUSTERTALER SKI-MARATHON
Einmal mehr haben sich sieben olympische Medaillen auf dem
Podium des 36. Pustertaler Ski-Marathons Skating, welcher heute von
Toblach nach Prags gelaufen wurde und bei dem mehr als 500 Teilneh-
mer aus 15 verschiedenen Nationen teilgenommen haben. Die olympi-
schen Medaillen sind jene des Finanzwache-Läufers aus Moena – Cristian
Zorzi, jene des Carabiniere aus Sappada Pietro Piller Cottrer, auch wenn
der Sieg aber an Alan Martinelli aus der Lombardei. Martinelli, welcher
den GS Carabinieri aus dem Grödnertal angehört, gewann in 1h12‘32‘‘
und 1/10 und deklassierte im Sprint Cristian Zorzi und den Mann-
schaftskollegen Pietro Piller Cottrer. In der weiblichen Wertung trium-
phierte hingegen Stephanie Santer in 1h 25‘35‘ und 4/10 (im Zielsprint
gegen die Kollegin der Nationalmannschaft Debora Agreiter, frisch von
der Tour de Ski zurückgekehrt, und gegen die Weltmeisterin der Forst-
wache Antonella Confortola. Die Auflage morgen im klassischen Stil auf
42 km von Toblach nach Sexten wird mit 700 Teilnehmern über die Büh-
ne gehen – ein absoluter Teilnehmerrekord für ein klassisches Rennen in
Südtirol.
Podium des 36. Pustertaler Ski-Marathons Skating, welcher heute von
Toblach nach Prags gelaufen wurde und bei dem mehr als 500 Teilneh-
mer aus 15 verschiedenen Nationen teilgenommen haben. Die olympi-
schen Medaillen sind jene des Finanzwache-Läufers aus Moena – Cristian
Zorzi, jene des Carabiniere aus Sappada Pietro Piller Cottrer, auch wenn
der Sieg aber an Alan Martinelli aus der Lombardei. Martinelli, welcher
den GS Carabinieri aus dem Grödnertal angehört, gewann in 1h12‘32‘‘
und 1/10 und deklassierte im Sprint Cristian Zorzi und den Mann-
schaftskollegen Pietro Piller Cottrer. In der weiblichen Wertung trium-
phierte hingegen Stephanie Santer in 1h 25‘35‘ und 4/10 (im Zielsprint
gegen die Kollegin der Nationalmannschaft Debora Agreiter, frisch von
der Tour de Ski zurückgekehrt, und gegen die Weltmeisterin der Forst-
wache Antonella Confortola. Die Auflage morgen im klassischen Stil auf
42 km von Toblach nach Sexten wird mit 700 Teilnehmern über die Büh-
ne gehen – ein absoluter Teilnehmerrekord für ein klassisches Rennen in
Südtirol.
"36. PUSTERTALER SKI-MARATHON" vollständig lesen
Im Bann der bleichen Berge im Hochpustertal
Im Banne der Bleichen Berge
Prags, Hotel Pragser Wildsee am 01.07.2011 um 10 Uhr mit Herrn Dr. Ruffini, Ressort für Raumordnung, Umwelt und Energie
„Der Weg der Dolomiten zum UNESCO Weltnaturerbe“
Mitteilung an die Medien
Mit der Ausstellung “Im Banne der Bleichen Berge”, erarbeitet von Hans-Günter Richardi, erinnert das ZeitgeschichtsArchiv Pragser Wildsee an den Beginn der touristischen Erkundung der Dolomiten vor 150 Jahren. Die Dokumentation entstand im Auftrag der Gemeinde Niederdorf. Sie ist aus der Ausstellung “Bezwungene Berge” hervorgegangen, die im Fremdenverkehrsmuseum Hochpustertal in Niederdorf zum 100. Todestag von Paul Grohmann im Jahre 2008 zu sehen war.
Die Ausstellung “Im Banne der Bleichen Berge” bildet den Rahmen für Begleitveranstaltungen, die der Tourismusverband Hochpustertal in dieser Sommersaison mit den Tourismusvereinen von Niederdorf, Prags, Sexten, Toblach und Innichen organisiert. Die Wanderausstellung wird am 1. Juli, um 17 Uhr, im Hotel “Pragser Wildsee”, dem Sitz des ZeitgeschichtsArchivs Pragser Wildsee, eröffnet.
Der historische Rahmen der Ausstellung
Am 22. Juli 1861 brachen die Engländer George Cheetham Churchill und Josiah Gilbert, beide Mitglieder der “Geological Society of London”, mit ihren Ehefrauen in London zur Erkundung der Dolomiten auf. Zum ersten Mal hatten sie die Bleichen Berge bei ihrer Durchquerung des Pustertals im Jahre 1856 aus der Ferne erblickt. Das Bild der geheimnisvollen Bergwelt faszinierte sie so sehr, dass sie im Jahre 1861 darangingen, die fremde Bergregion genau zu erforschen. Auch in den beiden folgenden Jahren waren sie mit ihren Frauen in den Dolomiten unterwegs. Berge bestiegen sie jedoch nicht.
Das Ergebnis ihrer Erkundungen war das gemeinsam verfasste Buch “The Dolomite Mountains. Excursions through Tyrol, Carinthia, Carniola and Friuli in 1861, 1862 and 1863". Das Werk erschien im Jahre 1864 bei “Longman, Green and Co.” in London. Es belegt, dass Gilbert und Churchill tatsächlich die ersten Touristen waren, die damals die gesamten Dolomiten durchquerten.
Ihr Interesse an den Bleichen Bergen war auch durch ein Reisehandbuch des Verlegers John Murray in London geweckt worden. Das Werk machte im Jahre 1838 zum ersten Mal im europäischen Ausland auf Südtirol aufmerksam. Sein Titel: “A Handbook of Travellers for Southern Germany”.
In diesem Reisehandbuch über Süddeutschland hatte folgende Textstelle das Interesse der englischen Pioniere auf die Dolomiten gelenkt: “Sie fesseln unsere Blicke durch das Sonderbare ihrer Formen und das Malerische ihrer Umrisse. (...) Oft stürzen sie mit mehreren tausend Fuß hohen Wänden senkrecht in die Täler ab und sind von zahlreichen, tiefen Klüften zerschnitten. Sie sind vollkommen nackt und von jeder Vegetation entblößt und haben meist eine lichtgelbe oder weißliche Färbung.”
Prags, Hotel Pragser Wildsee am 01.07.2011 um 10 Uhr mit Herrn Dr. Ruffini, Ressort für Raumordnung, Umwelt und Energie
„Der Weg der Dolomiten zum UNESCO Weltnaturerbe“
Mitteilung an die Medien
Mit der Ausstellung “Im Banne der Bleichen Berge”, erarbeitet von Hans-Günter Richardi, erinnert das ZeitgeschichtsArchiv Pragser Wildsee an den Beginn der touristischen Erkundung der Dolomiten vor 150 Jahren. Die Dokumentation entstand im Auftrag der Gemeinde Niederdorf. Sie ist aus der Ausstellung “Bezwungene Berge” hervorgegangen, die im Fremdenverkehrsmuseum Hochpustertal in Niederdorf zum 100. Todestag von Paul Grohmann im Jahre 2008 zu sehen war.
Die Ausstellung “Im Banne der Bleichen Berge” bildet den Rahmen für Begleitveranstaltungen, die der Tourismusverband Hochpustertal in dieser Sommersaison mit den Tourismusvereinen von Niederdorf, Prags, Sexten, Toblach und Innichen organisiert. Die Wanderausstellung wird am 1. Juli, um 17 Uhr, im Hotel “Pragser Wildsee”, dem Sitz des ZeitgeschichtsArchivs Pragser Wildsee, eröffnet.
Der historische Rahmen der Ausstellung
Am 22. Juli 1861 brachen die Engländer George Cheetham Churchill und Josiah Gilbert, beide Mitglieder der “Geological Society of London”, mit ihren Ehefrauen in London zur Erkundung der Dolomiten auf. Zum ersten Mal hatten sie die Bleichen Berge bei ihrer Durchquerung des Pustertals im Jahre 1856 aus der Ferne erblickt. Das Bild der geheimnisvollen Bergwelt faszinierte sie so sehr, dass sie im Jahre 1861 darangingen, die fremde Bergregion genau zu erforschen. Auch in den beiden folgenden Jahren waren sie mit ihren Frauen in den Dolomiten unterwegs. Berge bestiegen sie jedoch nicht.
Das Ergebnis ihrer Erkundungen war das gemeinsam verfasste Buch “The Dolomite Mountains. Excursions through Tyrol, Carinthia, Carniola and Friuli in 1861, 1862 and 1863". Das Werk erschien im Jahre 1864 bei “Longman, Green and Co.” in London. Es belegt, dass Gilbert und Churchill tatsächlich die ersten Touristen waren, die damals die gesamten Dolomiten durchquerten.
Ihr Interesse an den Bleichen Bergen war auch durch ein Reisehandbuch des Verlegers John Murray in London geweckt worden. Das Werk machte im Jahre 1838 zum ersten Mal im europäischen Ausland auf Südtirol aufmerksam. Sein Titel: “A Handbook of Travellers for Southern Germany”.
In diesem Reisehandbuch über Süddeutschland hatte folgende Textstelle das Interesse der englischen Pioniere auf die Dolomiten gelenkt: “Sie fesseln unsere Blicke durch das Sonderbare ihrer Formen und das Malerische ihrer Umrisse. (...) Oft stürzen sie mit mehreren tausend Fuß hohen Wänden senkrecht in die Täler ab und sind von zahlreichen, tiefen Klüften zerschnitten. Sie sind vollkommen nackt und von jeder Vegetation entblößt und haben meist eine lichtgelbe oder weißliche Färbung.”
"Im Bann der bleichen Berge im Hochpustertal" vollständig lesen
35. PUSTERTALERER SKI-MARATHON
PRAGS – Sieben olympische Medaillen waren diesmal beim 35. Pustertaler Ski-
Marathon Skating, der heute von Toblach bis Prags stattgefunden hat, mit auf
dem Podium. Mehr als 550 Teilnehmer aus 10 unterschiedlichen Ländern waren
heute beim Start mit dabei. Die Medaillen gingen an Christin Zorzi(3),
Finanzbeamter aus Moena, der beim Sprint 1 Stunde 4’15” und 3/10 dem
Europa Weltmeister 2008 Florian Kostner und dem anderen Carabiniere aus
Sappada Pietro Piller Cottrer, der ebenfalls 4 olympische Medaillen gewonnen
hat, gab. Bei den Damen ging die Goldmedaille an die Försterin Antonella
Confortola mit 1 Stunde 8’ 32” und 5/10 vor der Polizistin Sara Pellegrin und
der Italienerin Silvia Rupil, erst frisch vom Tour de Ski zurück. Morgen, für das
klassische Rennen von 42km von Toblach nach Sexten, sind 750 Teilnehmer
erwartet, ein absoluter Rekord für ein derartiges Langlaufrennen in Südtirol.
Trotz der hohen Temperaturen waren alle organisatorischen Gegebenheiten, geleitet von
Herbert Santer, sehr erfolgreich: bestens präparierte Loipen, tolles Wetter und gute
Organisation.
Nach der kalten Nacht war die Loipe natürlich bestens vereist, sodass die Profi Langläufer
gleich an die Spitze gingen, geführt von Pietro Piller Cottrer, der 20 Mitläufer hinter sich
hatte. Dieser „Zug“, zusammengestellt von den besten italienischen Athleten, hat sein
Rennen zu Rekordzeiten weitergebracht und nach weniger als einer Stunde die Kreuzung
Niederdorf – Prags erreicht. Nur kurz vor der Ortschaft Schmieden schafften es Pietro
Piller Cottrer, Florian Kostner und Christian Zorzi sich einen derartigen Vorsprung zu
erobern, dass sie alleine die letzte Abfahrt vor dem Sprint machen konnten. Es war dann
genau hier, dass der Finanzbeamte aus Moena Christian Zorzi seinen strategischen
Angriff ausführte und vor Florian Kostner und Pietro Piller Cottrer in der letzten Kurve,
den Sprint gewann. Der vierte, fünfte und sechste Platz gingen an die Fiamme Oro
Dietmar Noeckler, Mattia Pellegrini und Marco Fiorentini vor dem anderen Carabiniere
Riccardo Romani.
Bei den Damen ging der Sieg wie schon gesagt, an die Försterin Antonella Confortola,
obwohl diese es mit der jungen Polizistin Sara Pellegrin nicht so einfach hatte. Ihr
Rennen schloss sie mit nur 4’ mehr als ihr Kollege Christian Zorzi, hervorragend ab.
Hinter ihr Sara Pellegrini, mit einem Abstand von 90’ und die Italienerin Silvia Rupil aus
Tarvisio. Vierte war Veronica De Martin Pinter und Fünfte Barbara Antonelli vor Eugenia
Bitchougova.
Heute, mit Beginn um 10,00 Uhr in Toblach, startet der Pustertaler Ski-Marathon Classik
mit 750 Teilnehmern.
Marathon Skating, der heute von Toblach bis Prags stattgefunden hat, mit auf
dem Podium. Mehr als 550 Teilnehmer aus 10 unterschiedlichen Ländern waren
heute beim Start mit dabei. Die Medaillen gingen an Christin Zorzi(3),
Finanzbeamter aus Moena, der beim Sprint 1 Stunde 4’15” und 3/10 dem
Europa Weltmeister 2008 Florian Kostner und dem anderen Carabiniere aus
Sappada Pietro Piller Cottrer, der ebenfalls 4 olympische Medaillen gewonnen
hat, gab. Bei den Damen ging die Goldmedaille an die Försterin Antonella
Confortola mit 1 Stunde 8’ 32” und 5/10 vor der Polizistin Sara Pellegrin und
der Italienerin Silvia Rupil, erst frisch vom Tour de Ski zurück. Morgen, für das
klassische Rennen von 42km von Toblach nach Sexten, sind 750 Teilnehmer
erwartet, ein absoluter Rekord für ein derartiges Langlaufrennen in Südtirol.
Trotz der hohen Temperaturen waren alle organisatorischen Gegebenheiten, geleitet von
Herbert Santer, sehr erfolgreich: bestens präparierte Loipen, tolles Wetter und gute
Organisation.
Nach der kalten Nacht war die Loipe natürlich bestens vereist, sodass die Profi Langläufer
gleich an die Spitze gingen, geführt von Pietro Piller Cottrer, der 20 Mitläufer hinter sich
hatte. Dieser „Zug“, zusammengestellt von den besten italienischen Athleten, hat sein
Rennen zu Rekordzeiten weitergebracht und nach weniger als einer Stunde die Kreuzung
Niederdorf – Prags erreicht. Nur kurz vor der Ortschaft Schmieden schafften es Pietro
Piller Cottrer, Florian Kostner und Christian Zorzi sich einen derartigen Vorsprung zu
erobern, dass sie alleine die letzte Abfahrt vor dem Sprint machen konnten. Es war dann
genau hier, dass der Finanzbeamte aus Moena Christian Zorzi seinen strategischen
Angriff ausführte und vor Florian Kostner und Pietro Piller Cottrer in der letzten Kurve,
den Sprint gewann. Der vierte, fünfte und sechste Platz gingen an die Fiamme Oro
Dietmar Noeckler, Mattia Pellegrini und Marco Fiorentini vor dem anderen Carabiniere
Riccardo Romani.
Bei den Damen ging der Sieg wie schon gesagt, an die Försterin Antonella Confortola,
obwohl diese es mit der jungen Polizistin Sara Pellegrin nicht so einfach hatte. Ihr
Rennen schloss sie mit nur 4’ mehr als ihr Kollege Christian Zorzi, hervorragend ab.
Hinter ihr Sara Pellegrini, mit einem Abstand von 90’ und die Italienerin Silvia Rupil aus
Tarvisio. Vierte war Veronica De Martin Pinter und Fünfte Barbara Antonelli vor Eugenia
Bitchougova.
Heute, mit Beginn um 10,00 Uhr in Toblach, startet der Pustertaler Ski-Marathon Classik
mit 750 Teilnehmern.
"35. PUSTERTALERER SKI-MARATHON" vollständig lesen
Pustertaler Skimarathon
Kaltes Wetter, perfekte Schneeverhältnisse und Sonnenschein! Die optimalen Winterverhältnisse
lassen bereits jetzt einen einzigartigen 35. PUSTERTALER SKI-MARATHON dem 5-Sterne-Marathon
vermuten. Es fehlen weniger als 20 Tage bis zum großen Langlauffest für alle Freunde und Liebhaber
des Pustertaler Ski-Marathon, welcher heuer seine 35. Ausgabe feiert. Der älteste Volkslanglauf
Südtirols wird am Samstag, den 15. Januar und am Sonntag, den 16.01.2011 ausgetragen.
Die Südtiroler Volkslanglaufsaison wird mit dem traditionellen Pustertaler Ski-Marathon eröffnet. Der
Marathon erwartet die Langlauffreunde auch heuer wieder mit drei Rennen: dem Ski-Marathon
Skating, dem Ski-Marathon Classic und dem Ski-Marathon Kombination.
lassen bereits jetzt einen einzigartigen 35. PUSTERTALER SKI-MARATHON dem 5-Sterne-Marathon
vermuten. Es fehlen weniger als 20 Tage bis zum großen Langlauffest für alle Freunde und Liebhaber
des Pustertaler Ski-Marathon, welcher heuer seine 35. Ausgabe feiert. Der älteste Volkslanglauf
Südtirols wird am Samstag, den 15. Januar und am Sonntag, den 16.01.2011 ausgetragen.
Die Südtiroler Volkslanglaufsaison wird mit dem traditionellen Pustertaler Ski-Marathon eröffnet. Der
Marathon erwartet die Langlauffreunde auch heuer wieder mit drei Rennen: dem Ski-Marathon
Skating, dem Ski-Marathon Classic und dem Ski-Marathon Kombination.
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34. PUSTERTALER SKI-MARATHON
34. PUSTERTALER SKI-MARATHON
der fünf-Sterne-Marathon
Das neue Langlaufstadion von Toblach, die Nordic Arena, einzigartig im
alpinen Raum, ist fast fertiggestellt und wird ab Weihnachten den
zahlreichen Langlauffreunden zur Verfügung stehen. Allen
Langlaufbegeisterten, welche die Nordic Arena erleben möchten, ist die
Teilnahme am
34. Pustertaler Ski-Marathon
am Samstag, den 09. Januar und Sonntag, den 10. Januar 2010 empfohlen.
Der Pustertaler Ski-Marathon, das älteste Langlaufrennen Südtirols,
präsentiert sich auch heuer wieder in einem sehr jugendlichen Geist was
die Innovation und die Flexibilität des Organisationskomitees im
organisieren eines Langlaufrennens betrifft.
Mit bereits dreiunddreißig Ausgaben auf den Schultern (nur die Marcialonga in Italien und die
Vasaloppet-Rennen in Europa weisen mehr Ausgaben auf) präsentiert der
Pustertaler Ski-Marathon die Ursprünge und Wurzeln der Langlaufrennen in
Südtirol. Der Pustertaler Ski-Marathon ist die letzten Jahre aber nie stehen
geblieben und versucht von Jahr zu Jahr mit jugendlichem Geist und viel Mut den
Anforderungen der heutigen Zeit und vor allem den Anforderungen der Athleten,
welche die Seele der Veranstaltung sind, zu folgen. Um den Ansprüchen der
Langlauffreunde gerecht zu werden, wurde vor fünf Jahren beschlossen, den
Athleten zwei verschiedene Rennen, eines im klassischen Stil und eines im freien
Stil anzubieten. Dies hat sich bei den Athleten als äußerst positiv und interessant
bewiesen. Heutzutage bieten nun fast alle Langlaufrennveranstalter zwei Rennen
an.
der fünf-Sterne-Marathon
Das neue Langlaufstadion von Toblach, die Nordic Arena, einzigartig im
alpinen Raum, ist fast fertiggestellt und wird ab Weihnachten den
zahlreichen Langlauffreunden zur Verfügung stehen. Allen
Langlaufbegeisterten, welche die Nordic Arena erleben möchten, ist die
Teilnahme am
34. Pustertaler Ski-Marathon
am Samstag, den 09. Januar und Sonntag, den 10. Januar 2010 empfohlen.
Der Pustertaler Ski-Marathon, das älteste Langlaufrennen Südtirols,
präsentiert sich auch heuer wieder in einem sehr jugendlichen Geist was
die Innovation und die Flexibilität des Organisationskomitees im
organisieren eines Langlaufrennens betrifft.
Mit bereits dreiunddreißig Ausgaben auf den Schultern (nur die Marcialonga in Italien und die
Vasaloppet-Rennen in Europa weisen mehr Ausgaben auf) präsentiert der
Pustertaler Ski-Marathon die Ursprünge und Wurzeln der Langlaufrennen in
Südtirol. Der Pustertaler Ski-Marathon ist die letzten Jahre aber nie stehen
geblieben und versucht von Jahr zu Jahr mit jugendlichem Geist und viel Mut den
Anforderungen der heutigen Zeit und vor allem den Anforderungen der Athleten,
welche die Seele der Veranstaltung sind, zu folgen. Um den Ansprüchen der
Langlauffreunde gerecht zu werden, wurde vor fünf Jahren beschlossen, den
Athleten zwei verschiedene Rennen, eines im klassischen Stil und eines im freien
Stil anzubieten. Dies hat sich bei den Athleten als äußerst positiv und interessant
bewiesen. Heutzutage bieten nun fast alle Langlaufrennveranstalter zwei Rennen
an.
"34. PUSTERTALER SKI-MARATHON" vollständig lesen
34. PUSTERTALER SKI-MARATHON
34. PUSTERTALER SKI-MARATHON
der fünf-Sterne-Marathon
Das neue Langlaufstadion von Toblach, die Nordic Arena, einzigartig im
alpinen Raum, ist fast fertiggestellt und wird ab Weihnachten den
zahlreichen Langlauffreunden zur Verfügung stehen. Allen
Langlaufbegeisterten, welche die Nordic Arena erleben möchten, ist die
Teilnahme am
34. Pustertaler Ski-Marathon
am Samstag, den 09. Januar und Sonntag, den 10. Januar 2010 empfohlen.
Der Pustertaler Ski-Marathon, das älteste Langlaufrennen Südtirols,
präsentiert sich auch heuer wieder in einem sehr jugendlichen Geist was
die Innovation und die Flexibilität des Organisationskomitees im
organisieren eines Langlaufrennens betrifft.
Mit bereits dreiunddreißig Ausgaben auf den Schultern (nur die Marcialonga in Italien und die
Vasaloppet-Rennen in Europa weisen mehr Ausgaben auf) präsentiert der
Pustertaler Ski-Marathon die Ursprünge und Wurzeln der Langlaufrennen in
Südtirol. Der Pustertaler Ski-Marathon ist die letzten Jahre aber nie stehen
geblieben und versucht von Jahr zu Jahr mit jugendlichem Geist und viel Mut den
Anforderungen der heutigen Zeit und vor allem den Anforderungen der Athleten,
welche die Seele der Veranstaltung sind, zu folgen. Um den Ansprüchen der
Langlauffreunde gerecht zu werden, wurde vor fünf Jahren beschlossen, den
Athleten zwei verschiedene Rennen, eines im klassischen Stil und eines im freien
Stil anzubieten. Dies hat sich bei den Athleten als äußerst positiv und interessant
bewiesen. Heutzutage bieten nun fast alle Langlaufrennveranstalter zwei Rennen
an.
der fünf-Sterne-Marathon
Das neue Langlaufstadion von Toblach, die Nordic Arena, einzigartig im
alpinen Raum, ist fast fertiggestellt und wird ab Weihnachten den
zahlreichen Langlauffreunden zur Verfügung stehen. Allen
Langlaufbegeisterten, welche die Nordic Arena erleben möchten, ist die
Teilnahme am
34. Pustertaler Ski-Marathon
am Samstag, den 09. Januar und Sonntag, den 10. Januar 2010 empfohlen.
Der Pustertaler Ski-Marathon, das älteste Langlaufrennen Südtirols,
präsentiert sich auch heuer wieder in einem sehr jugendlichen Geist was
die Innovation und die Flexibilität des Organisationskomitees im
organisieren eines Langlaufrennens betrifft.
Mit bereits dreiunddreißig Ausgaben auf den Schultern (nur die Marcialonga in Italien und die
Vasaloppet-Rennen in Europa weisen mehr Ausgaben auf) präsentiert der
Pustertaler Ski-Marathon die Ursprünge und Wurzeln der Langlaufrennen in
Südtirol. Der Pustertaler Ski-Marathon ist die letzten Jahre aber nie stehen
geblieben und versucht von Jahr zu Jahr mit jugendlichem Geist und viel Mut den
Anforderungen der heutigen Zeit und vor allem den Anforderungen der Athleten,
welche die Seele der Veranstaltung sind, zu folgen. Um den Ansprüchen der
Langlauffreunde gerecht zu werden, wurde vor fünf Jahren beschlossen, den
Athleten zwei verschiedene Rennen, eines im klassischen Stil und eines im freien
Stil anzubieten. Dies hat sich bei den Athleten als äußerst positiv und interessant
bewiesen. Heutzutage bieten nun fast alle Langlaufrennveranstalter zwei Rennen
an.
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Ballonfahren über den Dolomiten
Spektakuläre Ballonfahrten im Weltnaturerbe Dolomiten
Lautlos durch die Lüfte gleiten, an legendären Dolomitengipfeln vorbei schweben und
den Blick über die grandiose Winterlandschaft genießen. Keine andere Art der
Fortbewegung bietet dermaßen tolle Natureindrücke wie das Ballonfahren. Das
Internationale Dolomiti Balloonfestival in Toblach ist mit seiner Kombination aus
eindrucksvollen Fahrten in der einzigartigen Dolomitenlandschaft, spannenden
wettkämpfen und attraktiven Programmen für Groß und Klein einzigartig.
Die große Eröffnungsfeier mit Feuershow und nächtlichem Ballonglühen. Spannende
Wettfahrten und Konkurrenzen mit international erfolgreichen Ballonfahrern. Die achte
Auflage des Dolomiti Balloonfestivals in Toblach bietet vom 9. bis 17. Januar viele
Höhepunkte für Teilnehmer genauso wie für Zuschauer. Eine Woche lang verwandelt sich
Toblach zusammen mit den Nachbarorten im Hochpustertal in ein eindrucksvolles
Landschaftsbild mit bunten Heißluftballons. Kein Wunder, dass das Dolomiti Balloonfestival
mittlerweile zu den absoluten Topevents des Südtiroler Winters zählt.
Lautlos durch die Lüfte gleiten, an legendären Dolomitengipfeln vorbei schweben und
den Blick über die grandiose Winterlandschaft genießen. Keine andere Art der
Fortbewegung bietet dermaßen tolle Natureindrücke wie das Ballonfahren. Das
Internationale Dolomiti Balloonfestival in Toblach ist mit seiner Kombination aus
eindrucksvollen Fahrten in der einzigartigen Dolomitenlandschaft, spannenden
wettkämpfen und attraktiven Programmen für Groß und Klein einzigartig.
Die große Eröffnungsfeier mit Feuershow und nächtlichem Ballonglühen. Spannende
Wettfahrten und Konkurrenzen mit international erfolgreichen Ballonfahrern. Die achte
Auflage des Dolomiti Balloonfestivals in Toblach bietet vom 9. bis 17. Januar viele
Höhepunkte für Teilnehmer genauso wie für Zuschauer. Eine Woche lang verwandelt sich
Toblach zusammen mit den Nachbarorten im Hochpustertal in ein eindrucksvolles
Landschaftsbild mit bunten Heißluftballons. Kein Wunder, dass das Dolomiti Balloonfestival
mittlerweile zu den absoluten Topevents des Südtiroler Winters zählt.
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iPhone-Guide für das Südtiroler Hochpustertal
Drei Zinnen, Pragser Wildsee oder das erste Kneipp-Erlebnisdorf Italiens – mit der neuen iPhone-Anwendung macht das Hochpustertal seine touristischen Highlights auch digital zu einem Erlebnis. Die Applikation „Hochpustertal“ lässt sich ab sofort über iTunes oder im Apple Store gratis herunterladen und einfach auf dem iPhone installieren. Ob aktuelle Wetterdaten, Hüttentipps, der direkte Draht zum Tourismusverein oder ein schneller Blick auf die Webcam – mit der Hochpustertal-Anwendung für das iPhone steht die Welt der Dolomiten auf Knopfdruck vor der virtuellen Haustüre.
"iPhone-Guide für das Südtiroler Hochpustertal" vollständig lesen
33. PUSTERTALER SKI-MARATHON, der 5-Sterne-Marathon
Die Sportgruppe „Fiamme Gialle“ dominierte die 33. Ausgabe des
Pustertaler Ski-Marathon Classic mit Bruno Debertolis bei den Herren und
der Hausherrin Stefanie Santer bei den Frauen. Der Ausnahmeathlet aus
Fiera di Primiero hat den Sieg gegen seinen Südtiroler Teamkollegen
Freddy Schwienbacher und Emanuele Sbabo herausgefahren. Mit
Leichtigkeit hat Stefanie Santer ihre Konkurrentinnen auf der 28 Kilometer
Strecke von Toblach nach Prags hinter sich gelassen. Im Ziel in Prags
kamen 521 Teilnehmer an.
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33. PUSTERTALER SKI-MARATHON
Ein 5-Sterne Rennen
Auch dieses Jahr findet am Samstag, 10. Jänner und Sonntag, 11. Jänner 2009
der Pustertaler Ski-Marathon statt, wobei heuer jeder begeisterte Marathonfan an zwei
Rennen teilnehmen kann.
Lieben Sie das Langlaufen und die Berge? Na dann ist der Pustertaler Ski-Marathon
genau das Richtige für Sie! Warum? Das erfahren Sie nachfolgend.
Der Pustertaler Ski-Marathon stellt, wie kein anderes Langlaufrennen, die
verschiedensten Ansprüche des Langläufers zufrieden.
Sehen wir uns das mal zusammen an:
Lieben Sie den klassischen Stil?
Der Pustertaler Ski-Marathon Classic wird am Samstag, von Toblach bis Prags auf
der idealen Distanz von 28 Kilometern im klassischen Stil bestritten. Dabei handelt es
sich fast schon um eine olympische Strecke, welche den Langläufer in seinen
Fähigkeiten bis zum Äußersten fordert.
Oder Lieben Sie mehr das Skating?
Dann sind Sie am Sonntag genau richtig! Der Pustertaler Ski-Marathon Skating, der
auf einer Strecke von 42 Kilometern zwischen Toblach und Sexten ausgetragen wird,
zählt laut den teilnehmenden Rennfahrern zu einem der Schönsten weltweit. Und
nochmals: die Streckenlänge ist genau “richtig” für eine große sportliche
Herausforderung: 42 Kilometer, die Strecke eines Marathons.
Oder Sind Sie daran interessiert sich mit Ihren Freunden, sei es im klassischen Stil,
sowohl als auch im Freistil zu messen?
Und schon wieder lautet die richtige Antwort: Pustertaler Ski-Marathon! Falls Sie sich
dazu entscheiden sollten, an beiden Rennen teilzunehmen, können Sie von der
ermäßigten Einschreibegebühr profitieren und mit etwas Glück gleichzeitig auch noch
von den verschiedenen Angebotspaketen Gebrauch machen, welche alle
Tourismusvereine im Hochpustertal anbieten.
Durch die Teilnahme an beiden Rennen werden Sie in beide Rennergebnislisten
eingetragen, ein Unikum des Pustertaler Ski-Marathons, womit unverzüglich auch
ersichtlich wird, wer der Stärkste im Gesamtklassement der beiden Disziplinen war.
Aber das war noch nicht alles.
Lieben Sie perfekt präparierte Pisten und die Sicherheit, dass die Veranstaltung
stattfindet, ganz unabhängig von den Schneeverhältnissen? Der Pustertaler Ski-
Marathon kann beides gewährleisten.
Auch dieses Jahr findet am Samstag, 10. Jänner und Sonntag, 11. Jänner 2009
der Pustertaler Ski-Marathon statt, wobei heuer jeder begeisterte Marathonfan an zwei
Rennen teilnehmen kann.
Lieben Sie das Langlaufen und die Berge? Na dann ist der Pustertaler Ski-Marathon
genau das Richtige für Sie! Warum? Das erfahren Sie nachfolgend.
Der Pustertaler Ski-Marathon stellt, wie kein anderes Langlaufrennen, die
verschiedensten Ansprüche des Langläufers zufrieden.
Sehen wir uns das mal zusammen an:
Lieben Sie den klassischen Stil?
Der Pustertaler Ski-Marathon Classic wird am Samstag, von Toblach bis Prags auf
der idealen Distanz von 28 Kilometern im klassischen Stil bestritten. Dabei handelt es
sich fast schon um eine olympische Strecke, welche den Langläufer in seinen
Fähigkeiten bis zum Äußersten fordert.
Oder Lieben Sie mehr das Skating?
Dann sind Sie am Sonntag genau richtig! Der Pustertaler Ski-Marathon Skating, der
auf einer Strecke von 42 Kilometern zwischen Toblach und Sexten ausgetragen wird,
zählt laut den teilnehmenden Rennfahrern zu einem der Schönsten weltweit. Und
nochmals: die Streckenlänge ist genau “richtig” für eine große sportliche
Herausforderung: 42 Kilometer, die Strecke eines Marathons.
Oder Sind Sie daran interessiert sich mit Ihren Freunden, sei es im klassischen Stil,
sowohl als auch im Freistil zu messen?
Und schon wieder lautet die richtige Antwort: Pustertaler Ski-Marathon! Falls Sie sich
dazu entscheiden sollten, an beiden Rennen teilzunehmen, können Sie von der
ermäßigten Einschreibegebühr profitieren und mit etwas Glück gleichzeitig auch noch
von den verschiedenen Angebotspaketen Gebrauch machen, welche alle
Tourismusvereine im Hochpustertal anbieten.
Durch die Teilnahme an beiden Rennen werden Sie in beide Rennergebnislisten
eingetragen, ein Unikum des Pustertaler Ski-Marathons, womit unverzüglich auch
ersichtlich wird, wer der Stärkste im Gesamtklassement der beiden Disziplinen war.
Aber das war noch nicht alles.
Lieben Sie perfekt präparierte Pisten und die Sicherheit, dass die Veranstaltung
stattfindet, ganz unabhängig von den Schneeverhältnissen? Der Pustertaler Ski-
Marathon kann beides gewährleisten.
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Internationales Schlittenhunderennen Alpen-Trail 2008
15. bis 19. Januar 2008 im Hochpustertal
Am 12. Januar 2008 startet in Lü / Val Müstair Scharl (Schweiz) zum 13. Mal das Alpen-Trail Mitteldistanzrennen und führt vom 15. bis 19. Jänner 2008 ins Hochpustertal. Es ist eines der bedeutendsten hochalpinen Schlittenhunderennen in Europa. Das Startfeld wurde heuer aufgrund der großen Nachfrage auf 45 Teilnehmer aufgestockt. Das Rennen stellt eine Mischung aus Sport, Abenteuer und Spaß dar und ist sowohl beim Publikum als auch bei den Teilnehmern gleichermaßen beliebt. Der Alpen-Trail ist ein Sportevent der Superlative. Die Rennstrecken zählen zu den schönsten aber auch zu den anspruchsvollsten in Südeuropa.
Insgesamt werden in sechs Etappen ca. 300 Kilometer Strecke mit 5000 Höhenmetern von den Teilnehmern bewältigt. Um diese Distanz zu meistern, haben die Gespanne, aber auch Skijörer, die mit Langlaufskiern und ein bis zwei Hunden an den Start gehen, ein kontinuierliches Training absolviert. Anders ist der Trail nicht zu schaffen. Fitness ist Voraussetzung um ins Ziel zu gelangen. Dabei gelten beim Alpen-Trail hohe Sicherheitsstandards für Tier und Mensch. Erfahrene Tierärzte sind die ganze Zeit vor Ort und betreuen die Vierbeiner vor, während und nach den Rennen. Für die Zuschauer bieten sich während der Veranstaltungen wieder unvergessliche Eindrücke, wenn die Gespanne durch die Winterlandschaft hecheln.
Am 12. Januar 2008 startet in Lü / Val Müstair Scharl (Schweiz) zum 13. Mal das Alpen-Trail Mitteldistanzrennen und führt vom 15. bis 19. Jänner 2008 ins Hochpustertal. Es ist eines der bedeutendsten hochalpinen Schlittenhunderennen in Europa. Das Startfeld wurde heuer aufgrund der großen Nachfrage auf 45 Teilnehmer aufgestockt. Das Rennen stellt eine Mischung aus Sport, Abenteuer und Spaß dar und ist sowohl beim Publikum als auch bei den Teilnehmern gleichermaßen beliebt. Der Alpen-Trail ist ein Sportevent der Superlative. Die Rennstrecken zählen zu den schönsten aber auch zu den anspruchsvollsten in Südeuropa.
Insgesamt werden in sechs Etappen ca. 300 Kilometer Strecke mit 5000 Höhenmetern von den Teilnehmern bewältigt. Um diese Distanz zu meistern, haben die Gespanne, aber auch Skijörer, die mit Langlaufskiern und ein bis zwei Hunden an den Start gehen, ein kontinuierliches Training absolviert. Anders ist der Trail nicht zu schaffen. Fitness ist Voraussetzung um ins Ziel zu gelangen. Dabei gelten beim Alpen-Trail hohe Sicherheitsstandards für Tier und Mensch. Erfahrene Tierärzte sind die ganze Zeit vor Ort und betreuen die Vierbeiner vor, während und nach den Rennen. Für die Zuschauer bieten sich während der Veranstaltungen wieder unvergessliche Eindrücke, wenn die Gespanne durch die Winterlandschaft hecheln.
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