WETTKAMPF AUF DEM SCHNEE FÃœR DIE CHEFS - ALTA BADIA
Dritte Ausgabe der Chefs Cup Südtirol: vom 20. bis 22. Januar 2008
Alta Badia Anlässlich der dritten Ausgabe des Chefs Cup Südtirol, die von Norbert Niederkofler, Chef des St. Hubertus des Relais & Chateaux Hotel Rosa Alpina, zusammen mit Claudio Melis, Chef des Siriola Restaurants des Hotels Ciasa Salares und Arturo Spicocchi, des Restaurants Stüa de Michil beim Leading Hotel La Perla, ins Leben gerufene Veranstaltung, wurde gestern ein Skirennen auf dem letzen Teil der Gran Risa Strecke in La Villa ausgetragen. Diesmal haben nicht die Ski World Cup Champions gegeneinander konkurriert, sondern Küchenchefs aus ganz Europa. Das Rennen, an dem symbolisch auch Chiara Costazza, Much Mair und Peter Runggaldier teilgenommen haben, wurde von Julian Bernardi Chef des Sporthotel Teresa und Rudy Obauer, Chef des Restaurants Obauer bei Salzburg, die mit der gleichen Zeit ins Ziel gekommen sind, gewonnen. Die dritte Platzierung erhielt Andreas Krautgasser. Zusätzlich konnten die Gäste am Audi Driving Test auf dem Schnee am Parterre der Gran Risa teilnehmen.
Vor der Preisverleihung, fand eine Pasta Party im Sitz des Skiworldcup Alta Badia statt, wo "La rocca del Pastaio", der Verband der Radicchio di Treviso Restaurants, wie auch die örtlichen Chefs Mirko Mair des Sporthotel Panorama von Corvara, Hubert Stanzl des Hotel La Majun von La Villa, Tiberio Lorenzo des Sporthotel Teresa bei Abtei und Albin Vidmann des Romantik Hotel Cappella bei Kolfuschg gekocht haben.
Alta Badia Anlässlich der dritten Ausgabe des Chefs Cup Südtirol, die von Norbert Niederkofler, Chef des St. Hubertus des Relais & Chateaux Hotel Rosa Alpina, zusammen mit Claudio Melis, Chef des Siriola Restaurants des Hotels Ciasa Salares und Arturo Spicocchi, des Restaurants Stüa de Michil beim Leading Hotel La Perla, ins Leben gerufene Veranstaltung, wurde gestern ein Skirennen auf dem letzen Teil der Gran Risa Strecke in La Villa ausgetragen. Diesmal haben nicht die Ski World Cup Champions gegeneinander konkurriert, sondern Küchenchefs aus ganz Europa. Das Rennen, an dem symbolisch auch Chiara Costazza, Much Mair und Peter Runggaldier teilgenommen haben, wurde von Julian Bernardi Chef des Sporthotel Teresa und Rudy Obauer, Chef des Restaurants Obauer bei Salzburg, die mit der gleichen Zeit ins Ziel gekommen sind, gewonnen. Die dritte Platzierung erhielt Andreas Krautgasser. Zusätzlich konnten die Gäste am Audi Driving Test auf dem Schnee am Parterre der Gran Risa teilnehmen.
Vor der Preisverleihung, fand eine Pasta Party im Sitz des Skiworldcup Alta Badia statt, wo "La rocca del Pastaio", der Verband der Radicchio di Treviso Restaurants, wie auch die örtlichen Chefs Mirko Mair des Sporthotel Panorama von Corvara, Hubert Stanzl des Hotel La Majun von La Villa, Tiberio Lorenzo des Sporthotel Teresa bei Abtei und Albin Vidmann des Romantik Hotel Cappella bei Kolfuschg gekocht haben.
MEETING: FINE DRINKS AT THE TABLE DIE ROLLE DER GETRÄNKE BEIM ESSEN
Nach der Preisverleihung, konnten alle Teilnehmer am Runden Tisch mit den Gästen Davide Di Corato (Direktor des Magazins HO.RE.CA.), Giuseppe Vaccarini (Präsident des ASPI) und die Dolomythen" (Norbert Niederkofler, Claudio Melis und Arturo Spicocchi), welche die Rolle der Getränke (Wein Wasser Bier) beim Essen, erläutert haben.
Die Diskussion wurde vom Moderator Matteo Zaccagnino (Direktor der Zeitschrift Yachtsman) geöffnet, der die zunehmende Rolle der Wasserkarte neben der Weinkarte präsentiert hat. "Auch eine treffende Auswahl des Wassers kann eine Möglichkeit darstellen, ein Essen wichtiger zu machen", sagte Giuseppe Vaccarini, der zusätzlich die Tatsache, dass auch das Wasser, wie der Wein, nicht alles gleich ist, unterstreichen wollte, der Verbraucher muss in dem Sinn aber noch ausgebildet werden.
Vom Wasser ist man dann zum Bier, als Getränk, aber auch als Zutat, übergegangen. "Es ist wichtig, dass das Bier, ganz bestimmte Charakteristika besitzt, sodass man damit die unterschiedlichsten Gerichte vorbereiten kann", sagt Claudio Melis, der hinzufügt, dass der Verbrauch des Biers als Zutat sicherlich den Verbraucher neugierig macht.
Eine gute Zusammenarbeit zwischen Chef und Sommelier, nicht als Weinexperte, sondern als Getränkefachmann im weiteren Sinne gesehen, ist enorm wichtig.
Während des Meetings wurde auch das Thema der Umweltfreundlichkeit angesprochen. Die Chefs, um die besten Gerichte vorbereiten zu können, brauchen Produkte ausgezeichneter Qualität und tendenziell werden sie in den verschiedensten Ortschaften der Welt gesucht. Dies bedeutet, dass diese von weither transportiert werden müssen, was eine hohe Umweltverschmutzung impliziert. Norbert Niederkofler hat uns anvertraut, dass er in dem Sinne einen Rückwertsschritt machen und sich ausschließlich auf örtliche Produkte konzentrieren will.
Weitere Infos zur Veranstaltung:
Consorzio Turistico/Tourismusverband/Tourist Board Alta Badia
Tel. +39.0471.847864 Fax +39.0471.847277
www.altabadia.org
Nach der Preisverleihung, konnten alle Teilnehmer am Runden Tisch mit den Gästen Davide Di Corato (Direktor des Magazins HO.RE.CA.), Giuseppe Vaccarini (Präsident des ASPI) und die Dolomythen" (Norbert Niederkofler, Claudio Melis und Arturo Spicocchi), welche die Rolle der Getränke (Wein Wasser Bier) beim Essen, erläutert haben.
Die Diskussion wurde vom Moderator Matteo Zaccagnino (Direktor der Zeitschrift Yachtsman) geöffnet, der die zunehmende Rolle der Wasserkarte neben der Weinkarte präsentiert hat. "Auch eine treffende Auswahl des Wassers kann eine Möglichkeit darstellen, ein Essen wichtiger zu machen", sagte Giuseppe Vaccarini, der zusätzlich die Tatsache, dass auch das Wasser, wie der Wein, nicht alles gleich ist, unterstreichen wollte, der Verbraucher muss in dem Sinn aber noch ausgebildet werden.
Vom Wasser ist man dann zum Bier, als Getränk, aber auch als Zutat, übergegangen. "Es ist wichtig, dass das Bier, ganz bestimmte Charakteristika besitzt, sodass man damit die unterschiedlichsten Gerichte vorbereiten kann", sagt Claudio Melis, der hinzufügt, dass der Verbrauch des Biers als Zutat sicherlich den Verbraucher neugierig macht.
Eine gute Zusammenarbeit zwischen Chef und Sommelier, nicht als Weinexperte, sondern als Getränkefachmann im weiteren Sinne gesehen, ist enorm wichtig.
Während des Meetings wurde auch das Thema der Umweltfreundlichkeit angesprochen. Die Chefs, um die besten Gerichte vorbereiten zu können, brauchen Produkte ausgezeichneter Qualität und tendenziell werden sie in den verschiedensten Ortschaften der Welt gesucht. Dies bedeutet, dass diese von weither transportiert werden müssen, was eine hohe Umweltverschmutzung impliziert. Norbert Niederkofler hat uns anvertraut, dass er in dem Sinne einen Rückwertsschritt machen und sich ausschließlich auf örtliche Produkte konzentrieren will.
Weitere Infos zur Veranstaltung:
Consorzio Turistico/Tourismusverband/Tourist Board Alta Badia
Tel. +39.0471.847864 Fax +39.0471.847277
www.altabadia.org
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