Alpenüberquerung per Ski
Der ehemalige Skilanglauf-Profi und Olympia-
Silbermedaillengewinner von Salt Lake City Peter
Schlickenrieder steht für gesunden Breitensport, aber auch
für verrückte und ausgefallene Touren und sportliche
Herausforderungen. Nach Beendigung seiner aktiven
Profilaufbahn blieb er den sportlichen Herausforderungen
treu und hat sich für das Jahr 2008 ein ganz besonderes
Abenteuer vorgenommen: Die Alpenüberquerung per Ski.
Bereits am 17 Februar 2008 startete das Team und machte sich
auf den Weg per Ski über die Alpen nach Italien. 178 Kilometer
und 21508 Höhenmeter werden dabei in fünf Tagen absolviert.
Mittlerweile befindet sich das Team bereits auf der letzten Etappe:
von Sexten nach Cortina dAmpezzo.
Für die Alpenüberquerung werden "Langlauflatten" und Tourenski
verwendet, die mit so genannten Steigfellen ausgerüstet das
Aufsteigen am Berg ermöglichen. Zieht man die Felle ab, kann
man anschließend rasant ins Tal düsen bis zum nächsten Anstieg.
Im Gepäck ist nur das Nötigste vorgesehen, übernachtet wird
jeweils im Tal an den Zielorten der Tagesetappen Kramsach am
Inntal (Österreich), Gerlos (Österreich), Rein in Taufers (Südtirol)
und Innichen/Sexten (Südtirol).
Die Idee zu dieser außergewöhnlichen Herausforderung kam im
letzten Jahr bei der Transalp Bike Challenge, an der Peter
Schlickenrieder mit dem Mountainbike teilnahm. "Ich dachte mir,
das könnte man doch auch mal per Ski unternehmen", so Peter
Schlickenrieder, der gerne ausgefallene sportliche
Herausforderungen sucht. Die Idee wurde ausgearbeitet, ein
Start- und Zielort festgelegt, die Strecke berechnet und in fünf
Etappen zwischen 32 und 40 Kilometer aufgeteilt. Ausgangspunkt
ist sein Heimatort Schliersee. "Ich denke ökologisch. Warum mit
dem Auto wohin fahren und dann losmarschieren? Das Abenteuer
liegt doch vor der Haustür", begründet er seine Entscheidung für
Schliersee als Startort. Ziel ist das italienische Cortina
d Ampezzo, ehemaliger Austragungsort der Olympischen
Winterspiele von 1956.
Natürlich muss man auch mit Unwetter, wie Schneestürmen,
Temperaturschwankungen und Regenfall rechnen. Im
schlimmsten Fall würde die Tour natürlich aus Sicherheitsgründen
abgebrochen werden, aber "einfach aufgeben werden wir nicht",
verspricht Schlickenrieder.
Weitere Infos:
TOURISMUSVERBAND HOCHPUSTERTAL
Tel. (+39) 0474-913156
I - 39038 Innichen / San Candido
www.hochpustertal.info
verwendet, die mit so genannten Steigfellen ausgerüstet das
Aufsteigen am Berg ermöglichen. Zieht man die Felle ab, kann
man anschließend rasant ins Tal düsen bis zum nächsten Anstieg.
Im Gepäck ist nur das Nötigste vorgesehen, übernachtet wird
jeweils im Tal an den Zielorten der Tagesetappen Kramsach am
Inntal (Österreich), Gerlos (Österreich), Rein in Taufers (Südtirol)
und Innichen/Sexten (Südtirol).
Die Idee zu dieser außergewöhnlichen Herausforderung kam im
letzten Jahr bei der Transalp Bike Challenge, an der Peter
Schlickenrieder mit dem Mountainbike teilnahm. "Ich dachte mir,
das könnte man doch auch mal per Ski unternehmen", so Peter
Schlickenrieder, der gerne ausgefallene sportliche
Herausforderungen sucht. Die Idee wurde ausgearbeitet, ein
Start- und Zielort festgelegt, die Strecke berechnet und in fünf
Etappen zwischen 32 und 40 Kilometer aufgeteilt. Ausgangspunkt
ist sein Heimatort Schliersee. "Ich denke ökologisch. Warum mit
dem Auto wohin fahren und dann losmarschieren? Das Abenteuer
liegt doch vor der Haustür", begründet er seine Entscheidung für
Schliersee als Startort. Ziel ist das italienische Cortina
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